PUBLIREPORTAGE Vor 15 Jahren haben CURAVIVA und MicroMED CURAtime entwickelt, um Pflegekosten genau zu erfassen und korrekt auf die Kostenträger zu verteilen. Der Grund war die neue Pflegefinanzierung, die mit der Revision des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) 2011 in Kraft trat. Heute ist CURAtime weit mehr als nur eine anerkannte Methode zur Kostenverteilung. Es schafft für jede Institution einen wirtschaftlichen und organisatorischen Mehrwert, der deren Position und Marktrelevanz nachhaltig verbessert. Mit über 450 Projekten in 20 Kantonen verfügt CURAtime über die grösste schweizerische Datenbank zu Pflegeleistungen in Alters- und Pflegeinstitutionen. Hier die beeindruckenden Zahlen: • 15 Millionen erfasste Tätigkeiten • von 26‘000 Mitarbeitende • für 27‘000 Bewohnende • insgesamt 1.3 Millionen Stunden Was zeigt CURAtime? Es erfasst die Stunden für die Leistungen und ermittelt präzise den Verteilschlüssel für Ihre Kostenrechnung, im Durchschnitt: • 76,6 % Pflege • 9,3 % Betreuung • 14,1 % Hotellerie Aber Achtung: Der Anteil der Pflegeleistungen kann deutlich variieren. Oft bringt CURAtime den Beweis für ungedeckte Pflegekosten auf den Tisch. Das bedeutet: Institutionen, deren Pflegeanteil über 76,6 % liegt, haben häufig eine Unterdeckung bei der Restfinanzierung. Könnte das auch bei Ihnen der Fall sein? Was bringt Ihnen CURAtime konkret? Auch BESA QSys hat CURAtime verwendet, um die Qualität ihrer Einstufungsinstrumente RAI und BESA zu überprüfen. Doch selbst nach dieser Kalibrierung können Abweichungen bestehen, insbesondere bei der Pflege von Menschen mit Demenz und schwerer kognitiver Einschränkung. Die Differenz? Erhebliche 8.4 %, wie CURAtime zeigt. Was das für Sie bedeutet: • Einstufungen und der tatsächliche KLV-Pflegeaufwand passen oft nicht zusammen. • Der Skill-Grade-Mix stimmt nicht – Fachpersonen werden nicht optimal eingesetzt. • Führungskräfte verschwenden zu viel Zeit für administrative und kommunikative Aufgaben. • Die Rapportzeiten sind im Vergleich zum Pflegeaufwand zu hoch. • Die Belastung des Personals im Tagesablauf ist ungleichmässig verteilt. CURAtime ist zu teuer? Wirklich? Gerade jetzt, wo der Fachkräftemangel Ihr tägliches Geschäft erschwert, lohnt sich eine CURA- time-Analyse. Denn sie liefert nicht nur klare Nachweise, sondern zeigt auch, wie Sie wertvolle Ressourcen besser nutzen können. CURAtime hilft Ihnen: • Pflegefachkräfte gezielter und gemäss ihrer Qualifikation einzusetzen. • Pflegeleistungen stärker auf den Kostenträger «KLV Pflege» umzulegen. • Höhere Restkosten zu Lasten der öffentlichen Hand auszuweisen. • Prozesse in der Pflege und den Diensten effizienter zu gestalten – auf Basis von Vergleichs- und Erfahrungswerten. Hier erfahren Sie mehr Bei Fragen steht Ihnen Thomas Bächinger, Geschäftsführer der MicroMED AG und langjähriger ARTISET-Partner, gerne zur Verfügung: info@micromed.ch CURAtime – das bringt doch nichts? Oder vielleicht doch? «Unsere Branche muss selbstsicher und klar für Kostentransparenz einstehen, welche immer durch die Finanzierer in Frage gestellt wird. Dafür benötigen wir die Ergebnisse valider Analysen.» Daniel Domeisen, Leiter Gesundheitsökonomie, CURAVIVA
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